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Sonntag, 7. April 2013

Longboard Raid

Als Raid wird bei Online Rollenspielen der kurzfristige Zusammenschluss mehrerer Spieler bezeichnet. Ziel ist meist das Absolvieren einer Mission, oder der Kampf gegen einen übermächtigen Gegner. Aber nicht nur im Internet gibt es Abenteuer zu bestehen. Schnappt euch eurer Longboard, Fahrrad, Scooter oder was auch immer und zieht durch die Stadt um die HiScore zu holen.

Geocaching
Weltweit sind über 2 Millionen Schätze (caches) versteckt. Finde sie, löse Rätsel und gelange dabei an Orte die du noch nie gesehen hast. Über 5 Millionen Schatzsucher sind mittlerweile unterwegs.


Ingress
Eine Mischung aus Geocaching und MMORPG. Schnapp dir dein Smartphone und suche bestimmte Plätze auf um in der realen Welt virtuelle Portale zu erobern. Vor allem in den höheren Levels ist Teamplay und strategisches Vorgehen von großer Bedeutung.


Zombies Run!
In der Stad sind die Zombies ausgebrochen. Absolviere verschiedene Missionen und lass dich dabei nicht von den Untoten erwischen. Alles was du dazu benötigst ist ein Smartphone und Kopfhörer.

Montag, 25. März 2013

Blutzer in Gefahr


Egal ob Longboard, Buttboard, Streetluge oder Dirtsurfer...

DER HELM GEHÖRT AUF DEN BLUTZER

Da gibt es keine Ausreden! Ab 20€ bekommt man schon vernünftige Helme. Es gibt sie in allen Farben und in X verschiedenen Formen. Da ist für alle etwas dabei. Jungs und Mädels die gerne mal etwas schneller fahren (+50kmh) kaufen sich gleich einen Integralhelm. Das sieht nicht nur professioneller aus, sondern ist auch gut für das Gesicht.

Welche Helme könnt ihr empfehlen und welche eher nicht ?

Montag, 11. März 2013

Longboarden mit Google Maps


Bei dem wunderbaren Frühlingswetter wollte ich heute Nachmittag nicht mit der Bahn nach Hause fahren. Da ich aber nicht meine gewohnte Longboard-Route fahren wollte, klickte ich mir schnell am Smartphone eine neue zusammen. Fahrradmodus aktivieren, Kopfhörer anschließen und schon konnte die Heimreise beginnen.

Mit dem Telefon in der Tasche und den Kopfhörerstoppeln im Ohr leitete mich Google Maps erstaunlich präzise durch die Stadt. Gut 70% der Strecke plante das Navigationssystem entlang von Fahrradwegen. Leider wird auf Longboard tauglichen Asphalt keine Rücksicht genommen. Von den insgesamt 16 Kimlometern waren ca 2 Schotterstraße. Die weibliche Stimme war trotz Straßenlärm und Rollgeräuschen immer sehr gut zu verstehen, und so musste ich das Smartphone kein einziges mal aus der Tasche holen.

Mein Resume: Google Maps im Fahrradmodus verträgt sich erstaunlich gut mit Longboarden. Für die 16km im urbanen Bereich benötigte ich knapp 100 Minuten. Erfreulich erstaunt war ich über den Akkuverbrauch. Gerade mal 35% meiner Energiereserven wurden durch die Navigation bei aktiviertem GPS und Wlan verbraucht.

Donnerstag, 21. Februar 2013

Das Ende von Gravitysportsaustria

Der Verein "Gravity Sports Austria" wurde im Herbst 2006 gegründet und soll die Heimat für alle Longboard, Buttboard, Streetluge und Gravitybike begeisterten werden. Noch im Gründungsjahr veranstaltete der Verein ein Woldcup Rennen. Zwei Jahre später brachte die GSA erneut die Woldcup Serie nach Österreich. Des weiterem wurde 2008 der Koenig der Berge Cup aus dem Nichts erschaffen. Ein Jahr danach beglückte uns der Verein erneut mit einer Rennserie. 2012 wurde die Vereinsleitung übergeben und es folgten noch einige Events.

Vor einigen Stunden habe ich erfahren das der Verein aufgelöst wurde. Die Webseite ist bereits geschlossen und kann nur noch bruchstückhaft über das Webarchiv aufgerufen werden.

Ich möchte mich hier abschließend für die vielen fantastischen Events bedanken. Wie viel Arbeit dessen Organisation war kann ich nur erahnen. Vielen vielen Dank für alles! Eine schöne Zeit war es ;-(

Dienstag, 19. Februar 2013

Luge only


In den letzten Jahren stieg die Anzahl an Rennen in denen es hieß: "Luge Fahrer bitte zu Hause bleiben. Standup Only."
Alexander Frischauf und der Verein Streetluge-Austria drehen den Spieß nun um. Zwei Rennen sind für 2013 angekündigt in denen es heißt: "Luge Only."

Als Fahrer trifft mich diese Abgrenzung nicht sonderlich hart. Luge und Standup mach mir beides Spass. Generell finde ich es aber sehr schade, denn nur wenige fahren Luge und Standup. Und außerdem ist Downhillskaten ohnehin schon eine Randsportart - schade, dass da nochmal abgegrenzt wird.

Lobenswert möchte ich an dieser Stelle die Veranstalter des LORALO erwähnen, welche mich 2012 als einzigen Luge-Fahrer starten ließen. Wären noch zwei weitere Fahrer angetreten hätten wir sogar eine Rennwertung bekommen. Sogar Bobbycar Fahrer durften sich nach Lust und Laune auf der Strecke austoben.

Wie stehst du zum Ausschluss von Disziplinen?

Dienstag, 12. Februar 2013

Funsport im Schnee

Swingbo
Der Swingbo
Der Swingbo. In den 1980er wurde er noch als das Wintersportgerät der Zukunft bezeichnet. Heute kennt es jedoch kaum noch Jemand.

Obwohl ich einigermaßen Ski und Snowboard fahren kann ist jede Abfahrt mit dem Swingbo eine Herausforderung. Möglicherweise macht es aber gerade das so interessant. Mit genügend Übung lassen sich blaue Pisten und Tiefschneeabfahren meistern.
Aufgrund der flexiblen Standfläche benötigt das Schleppliftfahren einiges an Erfahrung. Sessellifte dürfen mit der Standardbindung (siehe Bild) nicht verwendet werden.

Meiner Meinung nach hat man mit dem Swingbow abseits der Skipisten am meisten Spaß. Für längere Rodelstrecken oder den größeren Hügel im Naherholungsgebiet ist er optimal.
Wer sich einen Swingbo zulegen möchte sollte regelmäßig auf eBay und anderen Gebrauchtmärkten vorbeischauen.  Mit etwas Glück bekommt man dort ein gut erhaltenes Gerät für ca 50 Euro          (Dieser Beitrag ist auch auf Bomben.at erschienen)

Montag, 4. Februar 2013

Training im Winter

Im Sommer steht bei mir immer jede menge Funsport auf der Tagesordnung. Mit dem Longboard auf der City Tour, mit dem Streetluge die Berge runter bomben und mit dem Inlineboard am Asphalt surfen. Aber was tun im Winter? Snowboarden und Skifahren kann man leider nicht überall und das Fitnesscenter ist für mich keine Alternative. Durch Zufall bin ich auf folgendes Buch gestoßen:  "Fit ohne Geräte"


Das Buch beinhaltet jede Menge gut beschriebene Übungen und einen Trainingsplan für Anfänger, Fortgeschrittene, Profis und Übermenschen. Obwohl einer der Autor Besitzer eines Fitnesscenters war, schimpft er auf sehr amüsante weise auf jeder zweiten Seite darüber. Man könnte fast meinen er hasst Fitnesscenter. Auch vom Cardiotraining halten die Autoren nicht viel. Ein Kapitel trägt den Namen: "Warum Cardiotraining Zeitverschwendung ist"



Ich bin froh das ich das Buch trotz des mich eher abstoßenden Covers gelesen habe. Es hat mich gut unterhalten und gelernt habe ich auch einiges. Zum Schluss noch ein Zitate aus dem Buch:

"...beim Chinesen vollstopfen = 4000 Kalorien ...das entspricht 20 Stunden nonstop Joggen"