Bei dem wunderbaren Frühlingswetter wollte
ich heute Nachmittag nicht mit der Bahn nach Hause fahren. Da ich aber nicht meine
gewohnte Longboard-Route fahren wollte, klickte ich mir schnell am Smartphone eine neue
zusammen. Fahrradmodus aktivieren, Kopfhörer anschließen und schon konnte die Heimreise beginnen.
Mit dem Telefon in der Tasche und den
Kopfhörerstoppeln im Ohr leitete mich Google Maps erstaunlich präzise durch die
Stadt. Gut 70% der Strecke plante das Navigationssystem entlang von
Fahrradwegen. Leider wird auf Longboard tauglichen Asphalt keine Rücksicht
genommen. Von den insgesamt 16 Kimlometern waren ca 2 Schotterstraße. Die weibliche Stimme
war trotz Straßenlärm und Rollgeräuschen immer sehr gut zu verstehen, und so musste
ich das Smartphone kein einziges mal aus der Tasche holen.
Mein Resume: Google Maps
im Fahrradmodus verträgt sich erstaunlich gut mit Longboarden. Für die 16km im
urbanen Bereich benötigte ich knapp 100 Minuten. Erfreulich erstaunt war ich über den Akkuverbrauch. Gerade mal 35% meiner Energiereserven wurden durch
die Navigation bei aktiviertem GPS und Wlan verbraucht.
Sehr Cool, muss ich unbdeingt auch ausprobieren! HA das wäre ja Nice wenn das Navi die Wege mit besten Asphalt raussucht.
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